Last updated on 10. Oktober 2014
Dieser Witz aus dem Genre “Die letzten Worte…” hat heute für mich irgendwie eine andere Bedeutung erhalten. Ich war nämlich dieses Mal derjenige, der den Schalter betätigte (bzw. das Stromkabel anschloss).
Aber ich habe natürlich vorgesorgt und mit einem Elektrofachmann aus dem Bekanntenkreis zuerst alles durchgecheckt. Schliesslich heirate ich nächstes Wochenende, und da wäre es äusserst suboptimal gewesen, wenn ich den Verbraucher im Stromkreis imitiert hätte.
Jetzt aber zu den Facts: Nachdem wir die Anschlüsse der Verkabelung, alle Sicherungen und Schaltpläne nochmals durchgegangen sind, haben wir zuerst die Batterie ans 12V-Netz angeschlossen. Kurz messen an verschiedenen Punkten, alles ok! Dann gings ans 230V-Netz. CEE-Stecker angeschlossen, “Hauptladung” leuchtet korrekt am Ladeautomat, wieder kurz Check an verschiedenen Punkten, auch alles ok. Nach ein paar Minuten wird dann auch langsam das Knistern und Blubbern der sich ladenden Batterie hörbar.
Mission Accomplished.
Möbel, Kabel legen, Löcher dichten…
In den vergangenen Wochen habe ich noch die Innenseite des rechten Seitenschrankes mit Velour ausgekleidet. Dann habe ich mögliche Öffnungen für die Frontwand des linken Seitenschrankes ausprobiert, und schliesslich heute noch ein 2. Kabel für die Versorgerbatterie vom Motorraum zum Elektrokasten verlegt. Bzw. da bin ich dann hängengeblieben, weil ich beim Anheben des Bodens Schraubenlöcher der nicht mehr verwendeten Zierleiste beim Einstieg entdeckte. Also habe ich die mit Silikon zugekleistert und das trocknet jetzt erstmal.
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